Barbara Becker und Arne Quinze möchten die Krankheit Tetanus besiegen. BUNTE begleitete sie nach Angola.
Ausgerechnet Boavista, übersetzt „Schöne Aussicht“, heißt der Slum der angolanischen Hauptstadt Luanda. Ein Müllberg der Hoffnungslosigkeit. Im Unrat wühlen Hunde, Schweine und Kinder nach Essbarem – und finden nur Gewalt und Krankheiten. So ist Luanda die einzige Hauptstadt der Welt, in der es immer noch Tetanus-Tote gibt. Dagegen wollen Barbara Becker, 42, und Arne Quinze, 37, kämpfen. BUNTE begleitete sie.
Weiterlesen in BUNTE, Ausgabe 37/2009 (online leider nicht verfügbar).